Fotograf Konstanz und Bodensee
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Für unsere Brautpaare:

Uns ist es sehr wichtig dass wir zufriedene Kunden haben – deshalb haben wir folgende Informationen für euch zusammengestellt.

Falls es Fragen geben sollte, könnt ihr uns jederzeit per E-Mail (mail@fotograf-konstanz.com) oder per Telefon (+4917638235203) kontaktieren.
Bei speziellen Wünschen zu Eurer Hochzeit oder Dingen die euch besonders wichtig sind, wäre es sehr wichtig uns vor Eurer Hochzeit darüber in Kenntnis zu setzen.

Wir dokumentieren Eure Hochzeit so wie sie ist, ungestellt und natürlich.

Dabei versuchen wir all die schönen, emotionellen und lustigen Momente und die vielen liebevollen Details einzufangen, aber auch das Chaos bei der Vorbereitung, und ob die Zimmer aufgeräumt oder unaufgeräumt sind spielt für uns keine Rolle. Wenn euch also ein sauberes und aufgeräumtes Zimmer wichtig ist sollte davor evtl. mal wieder aufgeräumt werden.
Auch werden wir euch so fotografieren wie ihr an dem Tag seid – wir machen keine Retuschearbeiten, wir korrigieren kein Makeup, Falten, zu enge Kleider und können auch keine zusammengekniffenen Augen wieder öffnen. Wenn ihr Grimassen schneidet oder vor lauter Emotionen die Gesichter verzieht, wird das auf den Fotos zu sehen sein – und wenn diese gerade bei einem wichtigen Moment wie der Ringübergabe stattfinden, können wir hier auch keine Ersatzbilder für diesen Moment liefern. Wir finden, das gehört dazu und macht Hochzeiten spannend und einzigartig, das seid „ihr“.
Ihr müsst euch darüber im klaren sein: Es ist keine Hollywood-Produktion in der jedes Bild perfekt ist – und wir führen auch keine Regie.

Dabei arbeiten wir mit lichtstarken Objektiven, die wir bevorzugt offenblendig verwenden – d.h. für euch: es ist nicht immer alles im Fokus – wir lieben es mit der Tiefenschärfe zu spielen. Es kann also durchaus vorkommen das z.B. beim Brautpaarshooting bei einigen Fotos mal einer von euch beiden scharf (im Fokus) im Vordergrund steht während der andere etwas verschwommen/unscharf im Hintergrund steht. Unser Fotobearbeitung ist wie bei den meisten Fotos unserer Webseite – etwas entsättigte, natürliche Farben und nicht zu übertrieben bearbeitet.
Das ist unser Stil, und wir hoffen dass dieser euch auch so gefällt wie uns.

Deshalb macht euch vor der Hochzeit Gedanken darüber was euch gefällt und was euch wichtig ist, und ob unser Stil zu euch passt oder nicht.

Wir  haben keine Liste die wir abarbeiten, wir fotografieren all das was da ist, was passiert. Wenn es also spezielle Ideen oder Wünsche gibt, gebt uns bitte im Voraus schriftlich Bescheid.
Soll zum Beispiel das Brautkleid in Szene gesetzt werden, gibt es hierfür eine tolle Schrankwand, ein großes Fenster oder z.B. eine schöne alte Tür an der man das Kleid aufhängen kann?
Wenn ihr euch nicht sicher seid, können wir euch dabei natürlich auch gerne behilflich sein.

Sowohl kirchliche Trauungen als auch standesamtliche Trauungen finden gelegentlich in kleinen Räumen statt (kleine Kapellen, kleine Trauzimmer). Hier haben wir oft wenig Raum um uns frei zu bewegen. Bei der Planung solltet ihr deshalb darauf achten wo ihr sitzt – denkt daran auch an uns – wir müssen euch zum fotografieren gut sehen können. Meistens ist das kein Problem, aber es kam auch schon ein paar mal vor, dass wir komplett bei der Planung vergessen wurden und dann kaum Frontal-Fotos vom Brautpaar machen konnten.
Wir arbeiten normalerweise ruhig im Hintergrund, meistens machen wir die Fotos leicht von der Seite und kommen nur bei der Ringübergabe und dem Eheversprechen etwas näher.

Falls die Trauung im Freien stattfinden sollte denkt auch an die Lichtbedingungen. Vor allem Sonnenschirme haben oft komische Farben, und in der prallen Sonne glänzt man oft auch mal oder kneift die Augen komisch zusammen, insbesondere wenn ihr in Richtung Sonne schaut. Dies ist für Fotos nicht vorteilhaft.

Beim Apero fangen wir meistens nur Impressionen ein, d.h. die Stimmung, die Gäste beim Lachen, Reden und Anstoßen, das Essen, die Umgebung, das Wetter, ein paar der Gratulationen, usw. Nach dem Apero werden oft Gruppenbilder gemacht, hier ist unserer Meinung nach weniger mehr. Versucht euch auf die wichtigen Gruppen (Eltern, Trauzeugen, Familie, ggf. bestimmte Gruppierungen wie alle Studienkollegen oder alle Arbeitskollegen) zu beschränken und nicht jeden einzelnen Gast / jedes geladene Paar einzeln mit euch abzulichten. Dies ist sehr anstrengend, beansprucht sehr viel Zeit und bringt keinen wirklichen Mehrwert. Ggf. ein paar lustige Gruppenbilder – alle Frauen zusammen mit dem Bräutigam, oder alle Männer liegen der Braut zu Füßen – solche Fotos machen oft viel Spass und dauern nicht lange. Damit alle Gäste mindestens 1x auf einem Foto sind, empfiehlt es sich ein komplettes Gruppenbild.

Beim Brautpaarshooting geben wir nicht zu viele Anweisungen, nach unserer Erfahrung wirken die Bilder dann oft angespannt und zu gestellt. Wir werden euch Ideen geben aber euch in keine Posen drängen – wenn ihr selbst eigene Ideen habt oder Fotos auf z.B. Pinterest oder Instagram gesehen habt, die euch gefallen, versucht diese zu verinnerlichen, übt sie ggf. zuhause vor dem Spiegel und verwerft sie falls ihr zu viel darüber nachdenken müsst und es euch schwerfällt sie umzusetzen.

Beim Abendprogramm – speziell beim Hochzeitstanz – platzieren wir uns meistens dort wo die Stimmung am besten eingefangen wird und das Licht für uns am besten ist. Falls ihr einen speziellen Tanz einstudiert haben solltet, der von einer bestimmten Seite aufgenommen werden soll, bitten wir Euch uns das vorher mitzuteilen und bei der Planung zu berücksichtigen. Ist die Tanzfläche groß genug um euch bei den Fotos/Film ganz drauf zu bekommen? Ist im Hintergrund ein weniger schönes DJ-Pult zu sehen oder das halbleere Buffet? Auch der Hintergrund sollte also berücksichtigt werden um richtig schöne Fotos zu bekommen. Wir werden hier auch keine Gäste verscheuchen nur um das beste Bild zu bekommen, das macht die Stimmung oft kaputt und wäre gar nicht unser Stil.

Überlegt Euch was Euch gut gefällt, schaut nicht darauf was andere machen und wie eine Hochzeit laut anderen aussehen soll.
Die besten Hochzeiten waren bisher die, auf denen Brautpaare komplett ihr eigenes Ding gemacht haben.

Das kann die Location betreffen, aber auch die Kleidung, die Deko, den Brautstrauß. Manchmal ist ein einfacher Wiesenstrauß viel schöner als der teure Strauß aus dem Blumenladen. Manchmal ist ein einfaches Zelt viel besser als das teuerste Hotel. Manchmal ist ein einfaches weißes Kleid viel passender als „das“ Prinzessinnenbrautkleid. Die Trauredner sind euch alle zu unpersönlich? Dann lasst doch eure besten Freunde eine Rede halten. Ihr seid gerne in den Bergen oder lieber am Strand? Dann feiert dort – wir begleiten Euch auch dort gerne.

Das geht natürlich nicht immer alles – aber versucht so wenig wie möglich Kompromisse einzugehen, schließlich ist es Euer ganz besonderer Tag.

Wir können euch nicht sagen wie ihr Eure Hochzeit planen sollt, jedoch können wir euch trotzdem den ein oder anderen Tipp mitgeben, damit ihr Eure Hochzeit genießen könnt, aber auch um die bestmöglichen Fotos zu bekommen.

Der wichtigste Tipp: weniger ist mehr – versucht den Alblaufplan Eurer Hochzeit möglichst auf die wichtigsten Eckpunkte zu reduzieren.
Wenn ihr eine „Agenda“ von mehreren Seiten Umfang habt, kann auch viel schiefgehen und der restliche Tag recht stressig werden. Auch bleibt dann oft wenig Zeit für euch selbst und die Konversationen mit euren Gästen. Wichtige Punkte sind zum einen, wann die Trauung beginnt oder wann das Abendprogramm losgeht. Versucht Euren Ablaufplan auf einer Seite unterzubringen – und das bei normaler Schriftgröße.

Das Fotoshooting mit dem Brautpaar – die beste Zeit für ein Brautpaarshooting ist abends, kurz vor dem Sonnenuntergang bis kurz nach Sonnenuntergang, „die goldene Stunde“ und „die blaue Stunde“.
In dieser Zeit empfehlen wir allen unseren Brautpaaren auf jeden Fall 15-30 Minuten einzuplanen. Sofern es nicht regnet hat man dann das beste Licht für Portraits. Um die Mittagszeit ist das Licht für Portraits am schlechtesten. Falls ihr dennoch unbedingt hier ein Shooting machen möchtet oder es zeitlich nicht anders einzurichten ist, empfehlen wir als Location einen Wald oder schattige Orte. Bei schlechtem Wetter wiederum ist der späte Vormittag oder der frühe Nachmittag meistens besser. Im Idealfall plant man deshalb zwei kleinere Brautpaarshootings ein, von jeweils 30 Minuten.

Für Fotos und Film ist nicht alles interessant, insbesondere abends gibt es oft Programmpunkte die auf Fotos nicht so gut wirken.
Dazu zählen wir viele Spiele, Diashows und Filmpräsentationen – diese dauern oft recht lange und sorgen regelmäßig dafür dass wir länger bleiben müssen, was ggf. zu Zusatzstunden und damit verbundenen höheren Kosten führen kann. Versucht deshalb relevante Punkte vom Abendprogramm wie Hochzeitstanz, Hochzeitstorte, etc. falls möglich früher einzuplanen. Informiert ggf. auch eure Trauzeugen darüber diese Punkte erst später einzuplanen, denn oft sollen dies ja Überraschungen für euch sein.

Tolle Partyfotos sind von der Räumlichkeit und insbesondere vom Licht abhängig.
Gutes Lichtequipment vom DJ oder der Band ist hilfreich, neben guter Musik sorgen auch Nebelmaschinen, Wunderkerzen oder auch Konfettikanonen für eine tolle Partystimmung und schöne Fotos.

Wieviel Zeit solltet Ihr einplanen?
Diese Frage bekommen wir sehr oft gestellt, man kann sie allerdings nicht pauschal für jede Hochzeit beantworten.
Erfahrungsgemäß empfehlen wir folgende Zeiten einzuplanen:

  • Vorbereitung beim Bräutigam: ca. 15-30 Minuten (Details / Ankleide)
  • Vorbereitung bei der Braut: ca. 45-60 Minuten (Details / Ankleide)
  • Trauung: i.d.R. zwischen 30 Minuten (standesamtlich) und 90 Minuten (kirchlich / katholisch)
  • Gratulationen & Sektempfang:zwischen 60 und 120 Minuten
  • Gruppenfoto mit allen Gästen: 10 Minuten
  • Gruppenfotos mit Familien, Trauzeugen: 10-15 Minuten (je nach Größe der Familie)
    (von einzelnen Gruppenfotos mit jedem Gast / Paar raten wir ab – falls doch: pro Gast / Paar ca. eine Minute einplanen)
  • Brautpaarshooting: insgesamt sollte man 45-90 Minuten einplanen, kann auch auf zwei kürzere Shootings aufgeteilt werden
  • Abendessen: ca. 120-180 Minuten
  • Anschneiden der Hochzeitstorte: ca. 10 Minuten
  • Hochzeitstanz & Party: die ersten 40-60 Minuten sind relevant für Fotos

Dazu kommen dann noch evtl. Fahrzeiten, Parkplatzsuche, Wartezeiten, etc., aber auch weitere Programmpunkte die wir hier nicht aufgelistet haben. Wenn man sehr knapp kalkuliert, kann man also innerhalb von 7-8 Stunden alle wichtigen Punkte unterbringen – vorausgesetzt die Trauung findet Nachmittags zwischen 15 und 17 Uhr statt.
Erfahrungsgemäß reicht eine fotografische Begleitung von ca. 10-11 Stunden gut aus um alles oben genannte entspannt unterzubringen.

Technisch bedingte Tipps: Kameras haben technisch bedingt leider oft Probleme mit bestimmter Kleidung. Diese kann einen „Moiré-Effekt“ erzeugen. Dieser ist nicht immer in der Nachbearbeitung entfernbar / bzw. nur bis zu einem gewissen Grad.
Deshalb empfehlen wir Euch und den wichtigen Gästen auf fein liniertes / kariertes zu verzichten sofern möglich.

 

Stilistische Tipps: Achtet darauf, das eventuelle „Problemzonen“(natürlich aus Eurer Sicht)  verdeckt werden. Das sind zum Beispiel Bikinistreifen oder das „Extrapolster“.  Auch sollte das Kleid aus einem Material sein dass sich gut an den Körper anschmiegt, auf Steife Materialien solltet ihr verzichten – vor allem am Rücken oder an den Oberarmen kann es sonst Hautfalten geben die auf Fotos eher nachteilig aussehen könnten, auch steht der Ausschnitt dann oft unvorteilhaft ab. Von Nylon / Polyester ist deshalb eher abzuraten, wir raten eher zu feiner Seide oder hochwertiger Spitze. (Folgende Seite ist gut für mehr Informationen: https://www.weddingstyle.de/brautkleid-stoffe/)

Auch raten wir von Hochzeitskleidern mit „Ringen“ ab (ist natürlich Geschmackssache). Aber nach unserer Erfahrung: Viele Bräute tun sich sehr schwer mit solchen Kleidern „normal“ zu laufen, oft gibt es einen unschönen Abstand zum Bräutigam (beim Brautpaarshooting und Hochzeitstanz), beim Sitzen stehen die Ringe zudem oft nach oben (was nicht schön aussieht).

Beim Anzug sollte darauf geachtet werden dass der Schnitt gut ist und die Farben gut aufeinander abgestimmt sind. Auch sollten die Taschen leer sein da dies sonst komische „Beulen“ geben könnte (keine Mobiltelefone, Portemonnaies, etc. in die Taschen stecken!). Auch darauf achten dass der Anzug faltenfrei ist und um den Bauch herum nicht zu eng geschnitten ist (damit nichts „spannt“).

Außerdem solltet ihr darauf achten, dass die Kleidung aufeinander abgestimmt ist – Weisstöne können verschieden sein – Weiss ist nicht gleich Weiss. Hat das Brautkleid den selben „Weisston“ wie das Hemd des Bräutigams? Falls nicht kann das auf Fotos oft etwas „komisch“ aussehen (da hier der Unterschied stärker auffällt als mit dem bloßen Auge).

Damit es keine rechtlichen Probleme gibt, müsst ihr alle Gäste vor der Hochzeit darüber informieren, dass auf der Hochzeit Fotos bzw. ggf. Videos gemacht werden. (Auf diese Rechteeinholung weisen wir auch in unseren AGB hin)

Aufgrund der DSGVO (seit 25.5.2018 gültig) müssen wir insbesondere bei kleineren Hochzeiten (bis 20 Personen) als Fotografen/Videografen von allen Gästen/teilnehmenden Personen eine schriftliche Genehmigung (z.B. als E-Mail oder in Briefform) hierfür bekommen. Auf der Hochzeit selbst ist das für uns als Fotografen nicht möglich/machbar und unrealistisch dies umzusetzen, deshalb geben wir diese Arbeit an euch als Gastgeber/Auftraggeber ab. Bei größeren Hochzeiten berufen wir uns auf Paragraph 11 der DSGVO, welcher uns, einfach formuliert, davon freistellt.

Unser Tipp ist es bereits bei der Einladungskarte darauf hinzuweisen dass sie bei Rückmeldung zwecks Terminzusage euch dazu das Ok geben sollen. (z.B. Ich bin einverstanden, dass Fotos/Videos von mir gemacht werden).
Gemäß AGB gehen wir davon aus dass ihr alle diese Rechte eingeholt habt und eure Gäste/ggf. Redner/Pfarrer  informiert wurden, ihr die Einverständniserklärung vorliegen habt und im Fall einer Beschwerde z.B. eines Gastes uns nachweisen könnt.

Bei Fragen hierzu könnt ihr Euch natürlich bei uns melden.

Die Hochzeit muss abgesagt werden?

Das kommt zwar selten vor, aber es kommt vor.  Gründe gibt es hier viele, zum Beispiel Krankheit & Verletzungen, Grippewellen, schwere Krankheits- oder Unglücksfälle in der Familie, Unwetter/Feuer, etc.. Alles Dinge die man nicht einplanen kann. Die Dienstleister berechnen i.d.R. Stornogebühren die dann leicht mehrere 1000 Euro betragen können. Unsere Empfehlung ist es deshalb eine Versicherung abzuschließen um für diesen Fall eine finanzielle Absicherung zu haben – diese kosten im Verhältnis zur Feier relativ wenig, machen aber viel Sinn.

Solche Versicherungen findet man zum Beispiel hier:*

*unbezahlte Werbung

Unser Tipp: Verschiebt die Hochzeit, statt sie komplett abzusagen.

Generell empfehlen wir außerdem am besten erst einmal die Hochzeit zu verschieben statt komplett abzusagen, so kann man sich oft teure Stornogebühren sparen (oft gibt es hier dann nur eine kleine Verschiebungsgebühr). Auch müsst ihr dann nicht alle Dienstleister neu zusammensuchen. Wichtig ist hierbei, dass man den Termin rechtzeitig abklärt mit allen Beteiligten (Dienstleister, Locations, etc.).

Bitte keine Ballons steigen lassen!
Immer öfter sehen wir es auf den Hochzeiten, es ist allerdings sehr kitschig, nichts besonderes und wirklich nicht gut für die Umwelt.
Luftballons mit Helium die man in den Himmel steigen lässt. Ein Großteil von diesen Ballons landet besonders in unserer Region am  Bodensee im Wasser, Fische verrecken daran oder es verdreckt einfach nur unsere Natur mit weiterem Müll.
(https://www.aga-artenschutz.de/heliumballons.html)

Und bitte lasst auch keine Tauben fliegen!
Die Lebensbedingungen sind meistens nicht gut und die Tauben werden enormen Stress ausgesetzt, und auch Tauben sind sehr kitschig und nach unserer Meinung nicht mehr zeitgemäß.
(https://www.peta.de/Hochzeitstauben)

Alternativen:

  • Eine Feuerschale, und alle Gäste lesen Ihre Wünsche vor und werfen Sie dann in die Feuerschale (v.a. am abend eine tolle Alternative zu den Ballons die sehr persönlich ist)
  • Riesenseifenblasen (ggf. einen Profi organisieren der sich damit auskennt – ist viel schöner als Tauben oder Luftballons und super für Fotos)
  • Blumen werfen – jeder Gast bekommt eine Blume und alle Gäste stehen z.B. in einem Kreis um das Brautpaar welches dann mit Blumen beworfen wird.
  • Es kann ja auch mal eine Flaschenpost sein (alle Wünsche zusammen in eine Flasche stecken und diese in den See werfen).
    Und schaut auch dass es eine dicke Flasche ist die nicht gleich zerbricht wenn sie ans Ufer gespült wird … und natürlich keine Plastikflasche.
  • Eine Schatztruhe / oder Zeitkapsel (z.B. mit Glückwünschen gefüllt), die man am Tag der Hochzeit irgendwo im Wald vergräbt und dann z.B. zum 10. hochzeitstag wieder ausgräbt?
Fotograf Konstanz und Bodensee
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Noch mehr Tipps und Ratschläge für eure Hochzeit findet ihr in unserem Hochzeitsguide:

Holt euch unseren Hochzeitsguide (PDF)
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